Wirkung der Stimme
Niemand möchte die Wirkung seiner eigenen Stimme dem Zufall überlassen.
Wirkung der Stimme
Niemand möchte die Wirkung seiner eigenen Stimme dem Zufall überlassen. Mit der gewählten Tonhöhe werden bei der gegenüberliegenden Person positive oder negative Emotionen geweckt. Grundtöne; Unter- oder Obertöne können gezielt eingesetzt werden, um eine Sprachvorlesung durch die Sprachmelodie mit der entsprechenden Betonung hervorzuheben. Wer auf die richtige Sprachrate achtet, ist auf der sicheren Seite. Zu schnelles Sprechen führt zu Unverständnis unter den Zuhörern, zu langsames Sprechen minimiert das Interesse der Zuhörer an der aktuellen Rede. Stimmen in der mittleren Tonhöhe mit dem durchschnittlichen Sprachtempo werden von den Zuhörern gut aufgenommen. Schrille Stimmen mit 70 Dezibel nerven leicht, voll klingende Stimmen in Raumlautstärke werden von der Mehrheit als angenehm bei der Sprachvorlesung empfunden. Die Sprache muss leicht verständlich sein, damit alle Zuhörer von der akustischen Präsentation profitieren. Sprach- oder Rhetorikprofis helfen dabei, Ihre eigene Stimme besser zu trainieren.
Stimmen, die Vertrauen schaffen?
Die Wirkung der eigenen Stimme mit der natürlich sprechenden Stimme, der gleichgültigen Stimme, spielt in allen Lebensbereichen eine entscheidende Rolle. Ohne gewaltfreie Kommunikation ist ein friedliches Zusammenleben nicht möglich. Es beginnt im Kindergarten, mit der vertrauensbildenden Stimme werden Kontakte zu Gleichaltrigen schneller geknüpft. In der Schule werden Präsentationen am besten mit einer selbstbewussten Stimme präsentiert. Zuhörer langweilen sich ohne die richtige Rhetorik, dies muss vermieden werden. Interessanter klingen Klänge der Stimme, die auf viele verschiedene Arten moduliert werden. Wer etwas gelernt hat, möchte sein Wissen später über Lernvideos weitergeben. Vertrauensfördernde Stimmlagen laden den Hörer ein, dem Erzähler * bis zum Ende in Voice-Over-Videos oder VLogs zuzuhören. Eine menschliche Stimme kann attraktiv oder abschreckend sein. Wie die Stimme empfangen wird, hängt von der Stimmung des Sprechers und der Stimmung des Hörers ab. Sympathisch oder unsympathisch wird der Klang der Stimme in die Bewertung der Person einbezogen. Artikulierte Wörter wie Schreien, Stöhnen, Sprechen, Singen oder Seufzen sind ein wichtiger Bestandteil jedes Menschen. Worte wirken sich inhaltlich und akustisch aus: Klänge machen die Musik, die Sprachmelodie und die Lautstärke beleben musikalische Darbietungen und erklärende Vorträge. Tonfall, Artikulation, Intonation und Sprachklang machen bis zu 40% jeder akustischen Nachricht aus.
Die Kraft der menschlichen Stimme
Mit der Stimme des Menschen kann Macht ausgeübt werden, den Gegner nicht durch Schreien sprechen zu lassen, ist verbale Gewalt. Die Lautstärke der Stimme übertönt den anderen Sprecher, die Wirkung der Stimme wird als Kraftinstrument genutzt. Wie eine Visitenkarte spiegelt die richtige Art zu sprechen den Charakter wider: miteinander reden und Probleme lösen oder autoritäre Monologe in den Vordergrund stellen? Das Identifikationsmerkmal der persönlichen Stimme ermöglicht es einigen Menschen, beruflich erfolgreicher zu sein als andere, weil sie das richtige Publikum gefunden haben. Nervöse Sprecher werden vom Publikum lautstark als "inkompetent" eingestuft, und laute, negative Kritik kann die Angst vor dem Sprechen erhöhen. Einige Zuhörer empfinden selbst das geringste Räuspern als unerträglich, und die perfekten Lautsprecher sind stimmlich sympathisch. Assoziationen werden mit den Zuhörern gelöst, die zum Beispiel eine Stimme hören, die an einen autoritären Vater erinnert, der sich beim Zuhören intern schnell ausschaltet.
Zugang zum Gehörsinn der Zuhörer finden
Direkt, telefonisch oder über Videoportale muss die eigene Stimme nicht nur dem Eigentümer, sondern auch den Zuhörern gefallen. Die Stimme soll beim Hören ein angenehmes Gefühl bekommen, durchschnittlich sieben Sekunden, bis beim Kennenlernen entschieden wird, ob die beiden Menschen stimmlich sympathisch sind. Uninteressant oder interessant, die Wirkung der Stimme hilft bei der Entscheidung über zukünftige Kontakte. Die Stimmung der sprechenden Person wird akustisch offenbart. Wer sich nicht wohl fühlt, kann die Zuhörer kaum überzeugen. Das Kontrollzentrum der Gefühle heißt limbisches System, Zwischentöne wie negative Stimmungen werden nicht belauscht. Im Gegenteil, die Zuhörer achten in der Rede mehr auf das Negative als auf das Positive. Jede Sprachmuskulatur lässt nach, wenn sich der Sprecher vor dem buhenden Publikum körperlich unwohl fühlt. Die Stimme wirkt machtlos und eintönig, die Euphorie für den Inhalt der Rede geht aufgrund des mangelnden Interesses des boomenden Publikums verloren. Stress beim Sprechen ist eine negative Spirale, die Stimme des Sprechers scheint unklar. Anforderungen der Zuhörer unterbrechen den Sprachfluss, es entsteht zusätzlicher Stress. Sprachforscher können die Stimme verwenden, um die aktuelle Stimmung oder das ungefähre Alter des Sprechers zu beurteilen.
Die Stimme als überzeugendes Instrument
Die Möglichkeiten, die Stimme als Instrument zu verwenden, das den Hörer erreichen kann, sind breiter als erwartet. Mit dem Sprachtraining werden Zeichen in die Zukunft gesetzt, die Intensität des Ausdrucks kann erhöht werden. Dies wirkt sich in vielen Fällen positiv auf den Umsatz aus. Wer Waren telefonisch verkaufen will, muss mit seiner Stimme einen überzeugenden Eindruck bei den Kunden hinterlassen. Das eigene Wohlbefinden kann durch die Intensivierung der Stimmausdrucksstärke gesteigert werden, plötzlich steigt die Nachfrage, weil die Zuhörer gerne zuhören und kaufen. Soft Skills wie eine ausdrucksstarke Stimme, die nach Belieben an die Bedürfnisse der Hörer angepasst werden kann, sind der gewünschte Türöffner für Anwendungen aller Art. In der Kommunikation mit anderen Menschen ist die Wirkung der Stimme sehr wichtig. Der geschickte Einsatz der Stimme wird den Weg zu mehr Möglichkeiten im beruflichen und privaten Bereich ebnen. Menschliche Beziehungen profitieren von einer angemessenen Kommunikation. Nonverbale Kommunikation mit entsprechenden Gesten unterstreicht die Sprache. Die Zuhörer werden von packenden Reden inspiriert, die Wirkung der Stimmregister wird eine "unterstützende" Rolle übernehmen. Im Rahmen der Selbstdarstellung müssen alle Funktionen der eigenen Stimme an die jeweilige Situation angepasst und regelmäßig trainiert werden.
Senden Sie Signale mit Ihrer Stimme
- Stimmen sind einzigartig und gelten als akustische Fingerabdrücke
- Sprachelemente in einer Rede ermöglichen die Betonung einzelner Wörter
- Die Persönlichkeit und die Wirkung der Stimme sind wie eine "Brücke zum interessierten Publikum"
- Eigenschaften der eigenen Stimme können im Hinblick auf zielorientiertes Sprechen trainiert werden
- Stimme und Stimmung können sich positiv oder negativ beeinflussen
- Die akustische Identität eines Unternehmens wird durch melodische Stimmen in der Telefonzentrale sicher unterstützt
- In jeder Kommunikation strahlt die an die Situation angepasste Wirkung der Stimme Selbstvertrauen aus.
- Hohe Stimmen werden bei Männern kritischer bewertet als bei Frauen.
- Hohe Frauenstimmen und niedrige Männerstimmen sind klischeehaft attraktiv
- Eine dem Raum entsprechende Lautstärke erhöht die Attraktivität der Stimme
- Der berufliche Erfolg wird durch die Wirkung der Stimme beeinflusst
- Knarrende oder abgehackte Stimmen lösen beim Hörer negative Assoziationen aus